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Historie

Gegründet wurde das Unternehmen Bader im Jahre 1947 von den Brüdern Erich und Eugen Bader in den Kellerräumen des Cafe Emberger in Süßen. Als mechanische Werkstätte fertigten die Brüder unter anderem Jauchepumpen und Fahrradpedale, und waren Zulieferer für die Besatzungsmächte.

1950 wurde in einem Mischgebiet in der Kreuzstraße in Süßen die erste Werkshalle erstellt. Bereits 3 Jahre später, im Jahre 1953 erfolgte der 2. Bauabschnitt und an die Fertigung wurde eine Autoreparaturwerkstätte angegliedert.

1962 erfolgte die Erweiterung der mechanischen Werkstätte, und eine Umfirmierung in Gebr. BADER OHG Metallwarenfabrikation wurde vorgenommen. Zu diesem Zeitpunkt wurden bereits 16 Mitarbeiter beschäftigt.

Die räumliche Enge und die aus der Fertigung entstehenden Umweltprobleme machten eine erneute Betriebsverlagerung notwendig

 

1977 wurde von der Gemeinde Süßen im neu eröffneten Industriegebiet "Schelmenwasen" ein Bauplatz erworben. Die neu erstellte Fertigungshalle und der Verwaltungsbereich konnte ein Jahr später mit jetzt schon 25 Mitarbeitern bezogen werden.

 

Im Jahre 1978 übernahm Erich Bader jun. die Anteile des verstorbenen Firmengründers Eugen Bader. Gleichzeitig erfolgte die Umwandlung der Firma in BADER Metallverarbeitung GmbH.

Zwischenzeitlich hatte sich das Fertigungsprogramm total verändert.

Neue Kunden aus der Fahrzeugindustrie und aus dem Maschinenbau kamen dazu. Die Unternehmensstruktur hat sich von der reinen Lohnbearbeitung zu einem kompetenten Partner als Modul- und Systemlieferant einschließlich der Rohrmaterialbeschaffung gewandelt.

 

1988 erfolgte eine weitere Vergrößerung der Fertigungshalle und des Verwaltungsbereichs. Das Unternehmen beschäftigt heute ca. 45 Mitarbeiter.

 

1993 wird die Trendwende von den Drehmaschinen hin zu Bearbeitungszentren gesetzt.


2000 steigt Herr Dipl. Ing. (FH) Michael Bader ins Unternehmen ein.


2002 übernimmt Herr Dipl. Ing. (FH) Michael Bader 50% der Unternehmensanteile.


2005 erfolgt eine Produktionserweiterung um 900 m².


2007 erfolgt eine erneute Produktionserweiterung um 900m². In diesem Zusammenhang wird ein flexibles Fertigungssystem aus dem Hause Fastems beschafft und ein Bearbeitungszentrum Hüller Hille nbh 350.


2008-2012 Beschaffung weiterer Bearbeitungszentren zur Zerspanung von Eisenguß- als auch Aluminiumbauteilen.


2013 erfolgt die Beschaffung der GROB G550 in 5 Achs Ausführung.

Das Unternehmen beschäftigt aktuell ca. 65 Personen und bietet seinen Kunden durch die Durchgängigkeit des Maschinenparks von kleinen Palettengrößen von 500x500 mm bis zu 1.000x1.200 mm eine enorme Bandbreite an Fertigungsmöglichkeiten.

Mit dem flexiblen Fastems System schafft der Maschinenpark die Basis für kurze Lieferzeiten als auch geringere Losgrößen bei den Kunden von Eisenguß- als auch Aluminiumbauteilen.